Gefügemerkmale von Gesteinen - Eine Unterseite von www.isar-kiesel.de
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Einige Gefügemerkmale an Kieselsteinen
- Kalkstein: Homogener Aufbau aus feinsten Karbonatteilchen,
keine Gefügemerkmale wie Einregelung, Schichtung o.ä. erkennbar.
Glatte Oberflächenstruktur.
- Sandstein: Vorwiegend Quarzteilchen < 1 mm mit relativ
einheitlicher Größe. Keine Gefügemerkmale wie z.B. Schichtung.
Rauhe Oberfläche.
- Kristallingestein: Grobkörniges Gefüge aus hellen und dunklen Komponenten.
Mineralkörner richtungslos verteilt.
" Granitisches Gefuege "
- Fossilkalk: Biogene Komponenten z.B. Muschelschalen sind in feiner, mikritischer (=schlammiger) Kalkmatrix angereichert.
- Gneis: Grobkörniges Gefüge mit gut erkennbarer Schieferung aufgrund
von Druck- und Temperatureinwirkung im Zuge der Gesteinsmetamorphose.
- Sandstein: Mit ausgeprägter Schichtung.
Diese entsteht aufgrund von Wechseln der Sedimentationsbedingungen
und daraus resultierenden Wechsel der Sedimentzusammensetzung
bzw. der Korngrößen bei der Ablagerung.
- Kalkstein: Laminitisches Gefüge. Entstehung im Ebbe- Flutbereich durch
zyklische Algenmattenbildung.
- Vulkanisches Gestein mit porphyrischem Gefüge.
Es ist ein Stein mit großen Mineraleinsprenglingen in
feiner kristalliner Grundmasse.
- Breccie: Eckige Gesteinskomponenten herrschen in
diesem grobklastischen Gestein vor.
- Konglomerat: Im Unterschied zur Breccie prägen hier vorwiegend
gerundete Gerölle das Erscheinungsbild des Gesteins.
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