...sind mit etwas Glück manchmal schon zu finden. Hier einige Beispiele.
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Ganz oben mittig: Turmschnecken, links: Muscheln, rechts und rechts oben: Korallen, unten: Armfüßer.
Foraminifere: Nummulit. Ein grosses einzelliges Lebewesen. Herausgewittert aus einem Kieselstein, Münchner Schotterebene. Obere Kreidezeit oder Alttertiär. (Bildbreite ca. 1,5 cm)
Hochwasserbedingte Rollbewegungen haben durch Abschlagung einen
jurazeitlichen Ammoniten der Allgäuschichten freigelegt.
(Bildbreite ca. 4,5 cm).
Vielen Dank für die Überlassung dieses seltenen Fundes an Frau I. Konrad.
Viele fossile Schneckengehäuse in einem Molasse-Kalksandstein (Bildbreite ca. 4,5 cm).
Negativabdruck eines Ammoniten in einem Gestein des jurassischen Liasfleckenmergels.
(Bildbreite ca. 3 cm)
Vielen Dank für die Überlassung dieses seltenen Fundes vom Lech bei Schongau an Fam. Dittel.
Der transportbedingte Abrieb des Gesteines hat hier die Kammerscheidewände, sog. Septen, eines jurazeitlichen Ammoniten freigelegt. Die Septen unterteilen das spiralig aufgerollte Gehäuse in viele einzelne Kammern. (Bildbreite ca. 1,5 cm)
Schneckenschale in Wettersteinkalk. (Bildbreite ca. 10 cm)
Conularia. Ein Nesseltier. Charakteristisch ist die feine Berippung und die Mittelnaht. (Bildbreite ca. 4 cm)
Vielen Dank für die Überlassung dieses seltenen Fundes an T. Fohr.
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